Neulich trat ich, dunkel wars noch, mit dem Morgenkaffee auf den Balkon. Da griff mich ein Windstoss beim Leibe – die Tasse zerschellte, blieb am Boden zurück – zog mich über das Geländer, die vollen Baumkronen hinweg. Die Krähen krächzten, als hätt ich die Zeche geprellt, doch das kümmerte mich nicht, war ich doch schon längst über das Quartier hinweggefegt und in alle Winde verstreut.
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